Woche 4

Tag 28
Und schon wieder eine ganze Woche älter, deshalb ...

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Tag 27
Der Gang auf die Terrasse gelingt den Bonnies heute schon viel leichter - aber wir brauchen mal wieder eine Foto-Verschnauf-Pause.

Tag 26
Die Vergiss-mein-nicht, als Erinnerung an Zimi gepflanzt, blühen überall im Garten, zarte Farbklekse zwischen Formschnitt & Steinplatten.
Heute traut sich die Ururenkelgeneration schon etwas mutiger ans Sonnenlicht. Deshalb füttern wir die Bonnies auch draußen. Und den Nachschlag von der Milchbar können sie sich inzwischen sogar schon im Stehen abholen. Ihr neuer Lieblings-Schlafplatz ist das Schaffell vor der Terrassentür.
Drinnen erkunden sie immer wieder den Welpenauslauf und untersuchen forscher und mit steigender Geschicklichkeit, was ihnen in den Weg kommt. Frau Orange und Herr Blau haben eine kleine Choreografie eingeübt, gemeinsames Sitzen und Liegen.

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Tag 25
Schlafen können die Bonnies gut. Die Idee mit dem senkrecht aufgestellten Schottenkörbchen stammt von ihnen, wir wären nicht darauf gekommen.
Der Hit heute aber waren die Klimperfische aus Blech: Sie wurden beschnüffelt, beleckt und angestupst, immer und immer wieder.

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Tag 24
Der Welpenzirkus lässt uns die Luft anhalten - alles kreist um die Bonnies - im Grunde bestimmen sie den ganzen Tagesablauf.
Es ist ein 'erstaunlicher' Tag heute (Danke Kerstin!): Da es heute so warm ist, öffnen wir die Terrassentür - und nach mehreren zögerlichen Ansätzen (böse Feinde könnten draußen lauern!) entern die Bonnies, hinter Mama her, das Holzpodest vor der Terrassentür, das wir mit Fellen kuschelig vorbereitet haben. Das erste Mal Sonne auf dem Pelz spüren!
Einen Moment nicht aufgepasst: Und schon hat Herr Blau die Papierrolle gemopst. Das kleine 'Schottenkörbchen' ist sehr beliebt: Hund kann einzeln oder zu zweit drin liegen. Der heutige Rekord liegt allerdings bei 6 Bonnies. Für alle übrigen gibt es auch noch kuschelige Plätze zum Schlafen...

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Tag 23
Inzwischen haben die Bonnies den ersten Besuch empfangen, Freunde & Vertraute, die sich an das 'verschärfte Hygieneprotokoll' gehalten haben.
So hatten wir vor ein paar Tagen Hilfe, während wir uns um den Wasserrohrbruch im Keller kümmern mussten (Danke Silvia!) und sind außerdem heute noch mit Kuchen und frischen Gartenvitaminen versorgt worden (Danke Dunja!).
Ein Highlight des Tages: Die Bonnies bekommen ihre erste Zwischenmahlzeit aus Rührei und Körnerkäse. Was so artig begann, endete in einer riesigen Sauerei - schön war's trotzdem.

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Tag 22
Heute erobern die Bonnies weiter den Welpenauslauf Richtung Küche. Es gefällt ihnen, in der Sonne vor der Terrassentür zu sitzen. Da es draußen trotz Sonne frisch ist, bleiben wir heute noch drinnen. Was gestern noch vorsichtig erkundet wurde, nehmen sie heute flott in Beschlag. Ich sitze zwischen ihnen und kuschel mit jedem, der vorbei kommt. Makena sitzt hinter mir und schnuppert zurückhaltend an jedem. Ich tue so als würde ich sie einander vorstellen: "Darf ich bekannt machen? Das ist Makena. Makena, das ist Herr Türkis." Makena trägt es mit Fassung, aber eher wenig Begeisterung. Und da das Törchen noch nicht montiert ist, verteilen sich die Bonnies auch gleich noch in der Küche. Schon bald werden sie wieder müde und ziehen sich zum Schlafen zurück.